Cybermobbing bekämpfen – Prävention stärken und Täter zur Verantwortung ziehen
Cybermobbing betrifft immer mehr Menschen und hinterlässt oft tiefe Spuren. Besonders Kinder und Jugendliche leiden unter den Angriffen im digitalen Raum, die durch die Anonymität des Internets noch verstärkt werden. Simon Zeimke setzt sich mit der CDU-Fraktion der Bremischen Bürgerschaft entschieden dafür ein, dieses Problem anzugehen. Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Prävention gestärkt, Betroffene besser geschützt und Täter konsequent zur Verantwortung gezogen werden. Erfahren Sie mehr über die Initiative und wie Bremen Vorreiter im Kampf gegen Cybermobbing werden soll.
Gemeinsam gegen Cybermobbing – für ein sicheres digitales Miteinander
Cybermobbing ist ein wachsendes Problem, das durch die Anonymität digitaler Plattformen verstärkt wird und schwerwiegende psychische Folgen für Betroffene haben kann. In Bremen und darüber hinaus sehen sich viele Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche, mit dieser Form der digitalen Gewalt konfrontiert. Simon Zeimke und die CDU-Fraktion der Bremischen Bürgerschaft fordern entschlossenes Handeln, um Opfer besser zu schützen, Täter zur Verantwortung zu ziehen und präventive Maßnahmen zu stärken.
Die wichtigsten Forderungen des Antrags:
1. Cybermobbing als Straftatbestand verankern:
Um Täter wirksamer zu bestrafen, soll Cybermobbing ins Strafgesetzbuch aufgenommen werden. Geplant sind Geld- oder Freiheitsstrafen für Personen, die durch digitale Kommunikationsmittel das Leben anderer unzumutbar beeinträchtigen.
2. Aufklärung stärken:
Über gezielte Kampagnen sollen die psychischen Auswirkungen und Mechanismen von Cybermobbing aufgezeigt werden. Schulen und Jugendeinrichtungen spielen dabei eine Schlüsselrolle, um ein Bewusstsein für die Problematik zu schaffen.
3. Medienkompetenz in Schulen fördern:
Themen wie Cybermobbing, digitale Selbstverteidigung und Medienkompetenz sollen verstärkt in den Unterricht integriert werden. Schülerinnen, Schüler, Lehrkräfte und Eltern werden sensibilisiert und befähigt, präventiv zu handeln.
4. Unterstützungsangebote ausbauen:
Bestehende Institutionen und Initiativen, die Beratung und Hilfe für Betroffene bieten, sollen gestärkt und flächendeckend zugänglich gemacht werden. Der Zugang soll niedrigschwellig gestaltet sein, um Hemmschwellen abzubauen.
5. Zentrale Meldeplattform schaffen:
Die Onlinewache Bremen soll zu einer intuitiven Anlaufstelle für Betroffene ausgebaut werden. Eine anonyme Meldefunktion und gezielte Öffentlichkeitsarbeit sollen die Nutzung erleichtern und die Plattform bekannter machen.
6. Wissenschaftliche Forschung fördern:
Universitäten und Forschungsinstitute in Bremen sollen wirksame Präventions- und Interventionsstrategien entwickeln, um langfristige Lösungen gegen Cybermobbing zu finden.
Ein starkes Zeichen für Verantwortung im digitalen Raum
Simon Zeimke betont: „Cybermobbing ist kein Kavaliersdelikt. Es ist unsere Pflicht, die Bürgerinnen und Bürger auch im digitalen Raum zu schützen.“ Mit diesem Antrag setzt sich die CDU-Fraktion dafür ein, ein sicheres Umfeld zu schaffen und eine Kultur des Respekts und der Verantwortung im digitalen Zeitalter zu fördern.
Jetzt aktiv werden
Gemeinsam können wir Cybermobbing eindämmen und die digitale Welt zu einem sichereren Ort machen. Simon Zeimke und die CDU-Fraktion stehen für ein Bremen, das Betroffene stärkt und Täter konsequent zur Rechenschaft zieht.
Gemeinsam gegen Cybermobbing – für ein sicheres digitales Miteinander
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