Die Wahlen in Bremen stehen bevor. Am 26. Mai 2019 werden in Bremen das Europaparlament, die Bürgerschaft und die Beiräte neu gewählt. Und wie schon 2015: Ich kandidiere. Diesmal aber nur für den Beirat Oberneuland.
Warum mache ich das?
2015 habe ich mich für die Bürgerschaft und den Beirat Schwachhausen beworben. Für die Bürgerschaft hat es nicht gereicht. In den Beirat Schwachhausen bin ich nachgerückt und war vorher als sachkundiger Bürger aktiv. Bis zu meinem Umzug.
Seit meinem Umzug nach Oberneuland bin ich als sachkundiger Bürger im Bauausschuss des Beirats Oberneuland tätig. In dem Ausschuss geht es vor allem um Bauanträge und die Entwicklung von Oberneuland. In letzter Zeit vor allem um das Mühlenfeld Oberneuland. Die Arbeit macht mir Spaß. Man kann den Stadtteil direkt mitgestalten. Und man kann versuchen, Einfluss zu nehmen. Zum Beispiel, wenn gegen die Interessen der Bürger in Oberneuland gehandelt wird – wie zum Beispiel beim Mühlenfeld.
Und genau deshalb kandidiere ich bei der nächsten Wahl wieder für den Beirat. Diesmal natürlich für Oberneuland. Der Vorstand der CDU Oberneuland hat mich am letzten Mittwoch nominiert. Die erste Hürde ist die Mitgliederversammlung Ende September.
Insbesondere als Neu-Oberneulander will ich unseren Stadtteil politisch begleiten. Und ganz besonders möchte ich mich um die Integration des Büroparks und des Achterdieks in den Stadtteil bemühen. Deshalb kandidiere ich.
Baugebiete, Verkehr, Schule und Jugend
Grade der Bereich Achterdiek und Büropark sollten im neuen Beirat eine starke Stimme haben. Denn auch diese Bereiche sind Teil von Oberneuland. Für mich gehören die Verkehrsfragen genauso dazu, wie die Frage nach dem Ausbau der Grundschule Oberneuland.
Im Büropark gibt es diverse Probleme und Fragestellungen, die geklärt werden müssen. Sei es der Ausbau und Zustand der Straßen oder die Schuleinzugsgrenzen. Das betrifft auch den Bereich Achterdiek. Ebenso muss der neue Beirat sich darum kümmern, das Naherholungsgebiet Achterdieksee weiterzuentwickeln. Denkbar ist vieles: Von der Wasserskianlage bis hin zum Skatepark.
Und natürlich ist das Baugebiet Mühlenfeld ein wichtiges Thema. Vor allem bei diesem zentralen Punkt für Oberneuland muss der Beirat versuchen, steuernd einzugreifen. Der Kern von Oberneuland darf nicht wirtschaftlichen Interessen von Bauträgern geopfert werden. Der Blick auf die Mühle muss frei bleiben und darf nicht mit zu vielen Bauten verstellt werden.
Eure Unterstützung ist wichtig
Ich kandidiere, um mich für meinen Stadtteil und meine Umgebung einzusetzen. Aber damit ich das tun kann, brauche ich eure Unterstützung. Und genau deshalb will ich mit euch reden. Butter bei die Fische: Was bedrückt euch? Was wünscht ihr euch? Wie können wir Oberneuland weiterentwickeln, ohne die Oberneulander Seele zu verlieren?
In den nächsten Wochen und Monaten möchte ich mit euch in Kontakt kommen. Sprecht mich an. Ich komme gerne zu euch. Denn nur mit euch kann ich eure Interessen vertreten!